In unseren beiden Kindergartengruppe (Seesterne und Pingune) haben wir Platz für jeweils bis zu 28 Kinder im Alter von 2 1/2 Jahren bis Schuleintritt. Auch Kinder mit besonderem Förderbedarf sind bei uns herzlich willkommen.
Eine Aufnahme in die Kindergartengruppe kann grundsätzlich ganzjährig erfolgen, solange noch freie Plätze zur Verfügung stehen. Sollten die Gruppen voll sein, gibt es auch bei uns eine Warteliste.
Die Gruppenräume sind ca.50 m² groß und haben einen direkten Zugang in den Garten. Mehrere Spielschränke, ein Holzeinbau mit Ausichtsplattform sowie einer Höhle als Rückzugsort bieten den Kindern viele Möglichkeiten ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und ihr Spielverhalten zu individualisieren.
Da wir in unserer Einrichtung Partizipation praktizieren, wird der Gruppenraum von Zeit zu Zeit nach den Wünschen der Kinder, die bei Kinderkonferenzen erfragt werden, umgestaltet. Ausreichend Spielsachen wie z. B. Puzzles, Lego, Gummitiere, Holzbausteine, Gesellschaftsspiele, Bücher und Bastelmaterial sind selbstverständlich vorhanden.
Die großzügige Halle wird sowohl von den Kindern als Speiseraum, als auch während der Freispielzeit als Funktionsraum genutzt.
Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich der Kreativbereich der Einrichtung (ausgestattet mit Tischen, Stühlen und Schränken mit vielerlei Bastelmaterialien). Daran grenzt ein weiterer Gruppenraum, der komplett gemeinsam mit Personal und Kindern, neu geplant und umgebaut wurde. Dieser Raum wird sowohl vormittags als auch nachmittags zur Freizeitgestaltung der Hortkinder, als auch als Freispielraum und Intensivraum für Vorschulaktivitäten usw. genutzt.
Zusätzlich zu den Räumlichkeiten der Kita gehört eine 2023 komplett neu renovierte und neu ausgestattete Küche, in der täglich frisches Mittagessen durch eine Hauswirtschaftsmeisterin zubereitet wird.
Um die gesamte Einrichtung befindet sich ein großer Garten, der im Sommer 2021 völlig neu gestaltet wurde. Eine Turn- und Kletterburg, eine Hangrutsche, ein Spielhäuschen, ein großer überdachter Sandkasten mit integrierter Matschküche und ein Gartenhäuschen für Fahrzeuge und Sandspielsachen stehen hier den Kindern zum Spielen zur Verfügung.
Da wir einen mit Büschen bewachsenen Hang besitzen, an dem die Kinder rutschen und buddeln können, haben wir bewusst auf mehr Spielgeräte verzichtet, um den Kindern die Möglichkeit zu lassen ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen.
6.30 - 8.15 Uhr |
Ankunft - Begrüßung - Freispiel |
8.15 - 8.30 Uhr |
Morgenkreis und einteilen in die verschiedenen Bereiche |
9.00 - 09.30 Uhr |
gemeinsames Frühstück |
ab 9.30 – 11.15 Uhr |
Freispiel - kreative Angebote / Turnen - Spielen im Garten - Einzelförderung- gezielte Beschäftigungen- Aktionen |
11.15 - 11.45 Uhr |
gemeinsames Mittagessen |
ab 12.15 Uhr |
gleitende Abholzeit, Freispiel - kreative Angebote / Turnen - Spielen im Garten - Einzelförderung- gezielte Beschäftigungen- Aktionen |
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Erst wenn Fachkräfte Teile ihrer Macht teilen und Partizipation ermöglichen, erfahren die Kinder Demokratie.
Partizipation spielt bei uns eine große Rolle. In unserer pädagogischen Arbeit haben die Wünsche und Interessen der Kinder einen hohen Stellenwert.
Sie sollen an Entscheidungen, die den Kindergartenalltag betreffen, teilnehmen. Die Kinder lernen dabei ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Ideen wahrzunehmen und zu äußern.
Wir praktizieren Partizipation:
Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem teiloffenen Konzept. Die Kinder haben bei uns alle ihre Stammgruppe und somit ihre festen Bezugspersonen. Sie bestimmen jedoch täglich im Morgenkreis den Ablauf ihrer Freispielzeit selbst. Hierbei können sie zwischen verschiedenen Funktionsräumen wählen (Bauzimmer, Kreativbereich, Turnhalle, andere Gruppe, Garten, Halle…).
Die Kinder werden beim Erstellen des Speiseplans dadurch mit einbezogen, dass sie nach ihren Vorlieben und Wünschen gefragt werden. Während der Brotzeit und während des Mittagessens portionieren die Kinder ihre Speisen selbst. Sie haben somit das Recht zu entscheiden, ob, was und wie viel sie essen.
Durch unser teiloffenes Konzept werden die Gruppenräume immer wieder umgestaltet. Die Kinder entscheiden hier mit, wie die „freien Ecken“ gestaltet werden. Die Vorschläge der Kinder, zum Beispiel Puzzleecke, Leseecke, usw. werden gesammelt und nach dem Mehrheitsprinzip (bspw. Hand heben), wird entschieden und mit den Kindern gemeinsam der Raum neu gestaltet. Bei Kinderkonferenzen bringen die Kinder ihre Wünsche und Anliegen mit ein. Sie bekommen so die Möglichkeit auch bei der Neugestaltung der einzelnen Funktionsräume mitzuwirken.
Dies geschieht dadurch, dass die Kinder zum Beispiel bei der Neugestaltung der Turnhalle Geräte, Bälle, Kletterwände,… aussuchen, ausschneiden und damit gemeinsam ein Plakat gestalten. Dadurch werden die Ideen und Wünsche der Kinder bei der Umsetzung berücksichtigt und mit einbezogen.
Die Kinder sammeln gemeinsam mit dem pädagogischen Personal, Themen, die sie interessieren. Durch Aufkleben kleiner Punkte oder durch Legen von Muggelsteinen, wird das Thema entschieden. Wie in der Demokratie entscheidet die Mehrheit. Themen die während des Kindergartenjahres behandelt werden, sind zum Beispiel:
- die Feuerwehr
- der Wald
- wissenschaftliche Themen, z.B. die 4 Elemente…
Merken wir, dass die Kinder eine Auszeit beziehungsweise eine Ruhezeit brauchen, dürfen sie sich nach Wunsch in einen abgegrenzten Bereich legen um sich auszuruhen oder auch zu schlafen. Besonders wichtig ist diese Ruhe – Schlafenszeit für die Kinder, die erst kurz aus der Krippe in den Kindergarten übergewechselt sind. Wichtig hierbei ist uns, auf das Bedürfnis der Kinder zu achten und darauf einzugehen
In der Krippengruppe sind maximal 12 Kinder im Alter von 8 Monaten bis 3 Jahren anwesend. Auch Kinder mit besonderem Förderbedarf sind bei uns herzlich willkommen. Es besteht zu jeder Zeit im Jahr die Möglichkeit in die Krippe aufgenommen zu werden. Sollten alle Plätze belegt sein, liegt eine Warteliste bereit. Sehr gerne können interessierte Eltern nach telefonischer Absprache unsere Einrichtung besichtigen und sich eingehend informieren.
Zu unserer Krippe gehören ein großer Gruppenraum, verschiedene Aktionsbereiche und eine Küche. Eine gemütliche Ruhe-Ecke lädt zum Kuscheln und Ausruhen ein.
Zusätzlich stehen zur Verfügung:
Im Außenbereich stehen uns eine eigene Terrasse mit großer Matschküche, Sandkasten, sowie vielen verschiedenen Fahrzeugen und ein Spielhaus zur Verfügung. Sollten Krippenkinder am Nachmittag nach dem Mittagsschlaf noch anwesend sein, so dürfen sie unter Aufsicht mit auf dem Geländes des Kindergartens spielen.
6.30 - 8.30 Uhr |
Ankunft - Begrüßung - Freispiel - kreative Angebote |
8.30 - 9.00 Uhr |
Morgenkreis |
9.00 - 09.45 Uhr |
Gemeinsames Frühstück |
09.45 – 11.00 Uhr |
Freispiel - kreative Angebote / Turnen - Spielen im Garten - Einzelförderung |
11.00 - 13.00 Uhr |
Abholzeit |
11.00 – 11.30 Uhr |
Gemeinsames Mittagessen |
11.45 - 13.45 Uhr |
Schlafen / Ruhen |
ab 13.45 Uhr |
Abholzeit |
14.00 - 16.00 Uhr |
Freispiel in den Räumen des Kindergartens- Spielen im Garten |
Der Tagesablauf in unserer Krippe ist klar strukturiert und ritualisiert. Dadurch werden Orientierung und Sicherheit geboten und eine gesunde Entwicklung der Kinder gewährleistet.
Aller Anfang ist schwer!
Der Eintritt in die Kinderkrippe hat für die Kinder und ihre Eltern den Charakter der Erstmaligkeit. Diese erste längere Trennung des Kindes von seinen vertrauten Bezugspersonen kann bei allen Beteiligten Unsicherheit und Ängste auslösen und muss deshalb gut geplant sein.
Um dem Kind einen möglichst sanften Start in den Krippenalltag zu ermöglichen, bieten wir Ihrem Kind keine Eingewöhnung nach einem vorgefertigten Modell, sondern praktizieren die Eingewöhnung mit Ihnen gemeinsam sehr individuell.
In der Regel läuft die Eingewöhnung in fünf Schritten ab:
Schritt 1: das Erstgespräch mit den Eltern
Wichtig hierbei ist es, Ihre Wünsche und die Bedürfnisse Ihres Kindes vor Beginn zu erfragen. Dadurch können wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen.
Schritt 2: Kennenlernen und Sicherheit gewinnen
Die Eltern bleiben mit ihrem Kind gemeinsam 1 bis 2 Stunden im Krippenraum, verhalten sich hier aber passiv. Sie bieten dem Kind durch ihre Anwesenheit, Sicherheit.
Schritt 3: Vertrauen aufbauen und Sicherheit stabilisieren
Diese Phase dient dazu, dass der Krippenalltag allmählich zu einer vertrauten Situation wird. Das Kind baut zu einer pädagogischen Bezugsperson eine Beziehung auf.
Schritt 4: Erster Trennungsversuch
Wenn sowohl Kind als auch Elternteil zu einer ersten Trennung bereit sind, verlässt die Mutter den Gruppenraum, bleibt aber in der Einrichtung. Diese Trennung ist erfolgreich, wenn sich das Kind von der pädagogischen Bezugsperson trösten lässt und mit ihr kommuniziert.
Schritt 5: Abschlussgespräch
Hat das Kind die Bezugsperson akzeptiert und seinen Rhythmus im Tagesablauf gefunden, ist die Eingewöhnung abgeschlossen. Das Kind wird zwar ab und zu bei der Trennung noch weinen oder protestieren, lässt sich aber von der pädagogischen Mitarbeiterin schnell beruhigen. Jetzt folgt das Schlussgespräch, wobei über die Eingewöhnungsphase gemeinsam reflektiert wird. Die Ziele der weiteren Betreuung werden mit der Erzieherin und den Eltern besprochen.
Diese fünf Schritte werden ganz individuell gestaltet. Die Eltern bestimmen den Zeitpunkt der ersten Trennung und die Dauer der kompletten Eingewöhnung persönlich mit.
Hierbei spielt das Vertrauen ihrerseits in die Einrichtung eine große Rolle. Wenn Sie sich sicher fühlen und ihr Kind gerne in unsere Obhut geben, spürt dies das Kind und wird die Ablösung leichter machen.
Während der gesamten Eingewöhnungszeit steht das Krippenteam selbstverständlich gerne für alle Fragen und Anliegen der Eltern zur Verfügung. Auch werden sie uns und unsere Arbeitsweise währenddessen gut kennen lernen, so dass es ihnen nicht allzu schwer fallen sollte, das Kind in unsere Hände zu geben.
Sehr wichtig hierbei ist auch ihr Gefühl. Fühlen Sie sich sicher und geben Ihr Kind gerne in unsere Obhut, wird Ihr Kind das spüren. Das wird Ihrem Kind die Ablösung leichter machen.
Ein Zeichen dafür, dass die Eingewöhnung abgeschlossen ist, ist dass sich das Kind in der Trennungssituation von der Fachkraft trösten lässt und in der Zeit ohne die Bezugsperson neugierig und aktiv an der Umgebung, den Materialien und Personen interessiert ist.
Eltern sind für ihre Kinder die wichtigsten Bezugspersonen. Daher ist eine vertrauliche und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippenpersonal wichtig. Auf diese Weise hoffen wir, dass unsere Arbeit für alle Beteiligten transparent und nachvollziehbar ist.
Wir arbeiten eng mit dem Kindergarten zusammen. Gegenseitige Besuche, gemeinsame Aktivitäten (Morgenkreis, Ausflüge, Spielen im Garten) und Feste rufen bei den Kindern ein Gefühl von Vertrautheit und Gemeinschaft hervor, durch das der Eintritt in den Kindergarten für die meisten Kinder sehr erleichtert wird. Da dem Kindergarten auch ein Hort angegliedert ist, kommen Kinder sämtlicher Altersstufen miteinander in Kontakt und es ergeben sich die vielfältigsten Lernmöglichkeiten zur Erweiterung des Erfahrungshorizontes (Nachahmung, Helfer-Prinzip etc.) der Kinder.
Da wir eine evangelische Kindertagesstätte sind, stellt die Kirche einen wichtigen Baustein in unserem Handeln dar. Wir berücksichtigen nicht nur die christlichen Feste im Kirchenjahr, sondern nehmen auch wie der Kindergarten und der Hort, an Feierlichkeiten in der Kirche teil (Kindersegnung, Sankt Martin,usw.)
Wir beschäftigen uns täglich mit biblischen Geschichten, Liedern und Gebeten (z.B. beim Essen, beim Schlafen gehen und im Morgenkreis).
Unser Hort bietet momentan 25 Kindern von der 1. Klasse bis zur 4.Klasse Platz und ist speziell auf die Bedürfnisse der Kinder in diesem Alter ausgelegt.
Wir können in unseren Hort auch nur Kinder aufnehmen, die zu unserem Einzugsgebiet gehören. Grundsätzlich findet eine Aufnahme in den Hort immer zum 01.September statt. Bei freien Plätzen kann eventuell auch eine Aufnahme unter dem Jahr erfolgen.
Den Hortkindern steht ein großer Hausaufgabenraum im unteren Bereich des Neubaus der Kita zur Verfügung. Dieser Raum wird hauptsächlich zum Erledigen der Hausaufgaben bzw. zur Stillarbeit (lesen, ausruhen,usw.) genutzt.
Nach den Hausaufgaben haben die Hortkinder verschiedene Möglichkeiten ihre Freizeit zu gestalten. Sie können die Gruppenräume des Kindergartens nutzen, sich in der Delfingruppe im unteren Bereich des Kindergartenaltabaus aufhalten, die Kreativecke und den Multifunktionskickertisch nutzen, selbstständig und alleine im Garten des Kindergartens spielen oder auch nach 14.00 Uhr bei Regenwetter den Container zum Toben und Spielen nutzen.
6.30 –7.20Uhr
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Freispielzeit
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Sollten ihre Arbeitszeiten es ihnen nicht ermöglichen ihr Kind selbst früh in die Schule zu schicken, haben sie die Möglichkeit es vor ihrer Arbeit in die Kita zu bringen. Wir schicken die Kinder dann zeitnah los, sodass sie pünktlich die Schule erreichen
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ab 11.30 Uhr
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Ankunft im Hort
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Kinder die um 11.20 Uhr Schulschluss haben, kommen zum Mittagessen in die Einrichtung und gehen direkt in den Hausuafgabenraum
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ab 12. 00 Uhr
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Mittagessen
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Die Hortkinder essen gemeinsam zu Mittag
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12.20 -13.15 Uhr
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Hausaufgaben
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Hausaufgabenzeit bis 13.15 Uhr |
13.15 Uhr
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Mitttagessen
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Kinder die um 13.00Uhr Schulschluss haben, kommen zum Mittagessen in die Einrichtung
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ab 13.45 bis 14.45 Uhr
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Hausaufgabenzeit
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Die Kinder die zuletzt eingetroffen sind fangen nun mit den Hausaufgaben an
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Schulschluss 11.20 Uhr
Alle Kinder die bis mindestens 13.30 in der Einchtung bleiben können ihre Hausuafagben erledigen. Werden Kinder immer vor 13.30 Uhr abgeholt, so hat das Kind Freispielzeit und erledigt die Hausaufgaben zu Hause.
Schulschluss 13.00 Uhr
Alle Kinder die bis mindestens 15.0o in der Einchtung bleiben können ihre Hausuafagben erledigen. Werden Kinder immer vor 15:00 Uhr abgeholt, so hat das Kind Freispielzeit und erledigt die Hausaufgaben zu Hause.
"Zwei feste Heim-Schick-Zeiten"
Wir können ihr Kind entweder um 13.30 Uhr oder um15.00 Uhr heimschicken. Es bleibt ihnen jedoch natürlich selbst überlassen, ihr Kind auch zwischen den Zeiten persönlich abzuholen.
Die Hausaufgaben werden nicht fehlerfrei von uns korrigiert: Das heißt: sollten wir merken, dass bei ihrem Kind ein Defizit vorhanden ist, werden wir ihr Kind mit dieser „falschen“ Hausaufgabe nach Hause schicken, sodass sowohl sie als Eltern, als auch die Lehrkräfte sehen können, wo noch Handlungsbedarf ist.
Auch ist es uns nicht möglich eine Einzelbetreuung zu leisten! Wir sind da, um ihr Kind bei Fragen bezüglich der Hausaufgaben zu unterstützen und gegebenenfalls Aufgaben kurz zu erklären. Sollten wir jedoch merken, dass ihr Kind, dadurch auch nicht weiterkommt und immer auf eine Fachkraft angewiesen ist, die neben ihr sitzt und alles Schritt für Schritt erklärt, so werden wir auf sie zukommen und sie bitten, die Hausaufgaben mit ihrem Kind in Ruhe zu Hause zu machen.
An- bzw. Abmeldung an den einzelnen Tagen
Sollte ihr Kind den Hort aus irgendeinem Grund nach der Schule einmal nicht besuchen, so ist es wichtig, dass, sie ihr Kind bei uns abmelden. Zum einen, dass das Mittagessen abbestellt werden kann und zum anderen, dass wir über den Verbleib ihres Kindes Bescheid wissen.